Notdienst
Bereitschaftsdienst
am Krankenhaus Erlenbach:
Mi. u. Fr.:
17.00-19.00 Uhr
Sa., So. u. Feiertag:
09.00-13.00 u. 15.00-19.00 Uhr
Außerhalb der Öffnungszeiten wenden Sie sich an Tel. 116117 (hausärztl. Notdienst)
Der Seniorenbeirat nimmt die Anliegen, Interessen und Bedürfnisse der Senioren des Gemeindebereichs wahr und vertritt diese. Er berät und unterstützt den Marktgemeinderat und seine Ausschüsse in Fragen der Seniorenarbeit. Er ermittelt, wo es auf örtlicher Ebene Bedarf an Angeboten für Senioren gibt und wirkt auf eine bedarfsgerechte Lösung hin. Der Seniorenbeirat setzt das seniorenpolitische Gesamtkonzept für Elsenfeld um und entwickelt es weiter.
Der Seniorenbeirat verfolgt u.a. folgende Ziele:
DI, 25.06.23 um 17:15 Uhr:
Seniorenbeiratssitzung in der Begegnungsstätte „Mittendrin“
Der Seniorenbeirat beschäftigt sich seit September 2022 schwerpunktmäßig mit dem Thema „Wohnen im Alter“. Die meisten älteren Menschen wollen auch im Alter in der vertrauten Wohnung bleiben. Gleichzeitig gibt es einen Trend zu neuen Wohnformen, ob mit besonderen Serviceangeboten oder im Zusammenleben von Alt und Jung. Eines ist klar: Es gibt nicht DIE Wohnform, die für alle älteren Menschen die beste ist. Jeder muss für sich entscheiden, was für ihn wichtig ist und in Betracht kommt. Dazu sind umfassende Informationen von großer Bedeutung.
In Elsenfeld gibt es bereits viele Angebote an Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten, die es Seniorinnen und Senioren ermöglichen, lange in ihrer Wohnung zu leben. Wenn das Leben in der gewohnten Umgebung einmal nicht mehr möglich ist, bleibt oft als einzige Möglichkeit ein Seniorenheim. Es gibt aber im Vorfeld noch Möglichkeiten, in besonderen alternativen Wohnformen mit Unterstützung möglichst lange in der eigenen Wohnung zu leben. Diese sind aber vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern nicht oder nicht umfassend bekannt.
Ein Ziel des Seniorenbeirates ist es mitzuwirken, dass es in Elsenfeld ausreichend Angebote für verschiedene Wohnformen gibt. Die Marktgemeinde kann hierzu im Rahmen ihrer Möglichkeiten entsprechende Voraussetzungen bzw. Rahmenbedingungen schaffen. Wir wollen hier Möglichkeiten von alternativen Wohnformen vorstellen, in denen man möglichst selbstständig, aber nicht alleine lebt. Die Informationen stammen überwiegend aus den Broschüren des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Länger zu Hause leben. Ein Wegweiser für das Wohnen im Alter“ (www.bmfsfj.de) und des Bayer. Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration „Zu Hause daheim. Beispiele für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter“.
1. Wohnen mit Unterstützung (Betreutes Wohnen in einer Wohnanlage)
Betreutes Wohnen ermöglicht das selbstständige Einzelwohnen in einer auf die Bedürfnisse der älteren Menschen ausgerichteten, meist kleinen Wohnung oder in einer Wohnanlage. Es bietet einerseits Autonomie, Privatsphäre und selbständige Lebensführung, andererseits Sicherheit und – bei Bedarf – Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst. Durch Miet- oder Kaufvertrag werden in der Regel allgemeine Betreuungsleistungen (Grundleistungen) gegen eine Betreuungspauschale gewährt. Bei Bedarf kann darüberhinausgehende Betreuung und die Pflegeleistungen (Zusatzleistungen) bei einem Anbieter frei gewählt werden.
Je nach Wohnanlage und Vertragsgestaltung werden Mahlzeiten, Pflegedienste, Reinigungsdienste oder auch Freizeitaktivitäten angeboten. Häufig ist auch eine Ansprechperson vor Ort, die berät und informiert. Darüber hinaus gibt es häufig Gemeinschaftsräume, in denen man sich treffen und Freizeit gemeinsam gestalten kann. Vorteil: hohe Versorgungssicherheit verbunden mit selbstständigem Wohnen. Betreutes Wohnen setzt voraus, dass man den Haushalt größtenteils noch selbst führen kann. Ein späterer Umzug in ein Pflegeheim ist nicht ausgeschlossen.
Die Begriffe „Betreutes Wohnen“ und „Service-Wohnen“ sind gesetzlich nicht definiert und können daher für vielfältige Wohn- und Betreuungsangebote verwendet werden!
2. Wohngemeinschaften für Senioren
Seniorenhausgemeinschaft
Hier leben Menschen selbstbestimmt und eigenverantwortlich, jede/r in seiner eigenen Wohnung, miteinander in einem Haus. In dieser Solidargemeinschaft unterstützen sich Mieterinnen und Mieter bei ihren Alltagsaufgaben gegenseitig. Für weiterreichende Hilfen werden bei Bedarf externe Dienstleistungsanbieter wie z.B. Pflegedienste hinzugezogen. Zusätzlich verfügen Seniorenhausgemeinschaften über Räume, die von allen Mitgliedern für integrative Aktivitäten wie Feste, Treffen, Veranstaltungen und Begegnungen jeglicher Art genutzt werden.
Oft finden sich die Beteiligten bereits in der Planungsphase zusammen, um ihr gemeinsames Wohnmodell zu entwickeln und zu realisieren. Wer in einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt leben will, muss bereit sein, ein Stück des Lebens mit anderen zu teilen und anderen zu helfen. Ein Umzug kann bei Demenz oder schwerer Pflegebedürftigkeit notwendig werden.
Wohn- und Hausgemeinschaften für Pflegebedürftige
Diese Wohnform erlaubt auch Pflegebedürftigen ein hohes Maß an Alltagsnormalität und Selbstbestimmung. In der Regel leben zwischen sechs und zwölf Menschen in einer Pflege-Wohngemeinschaft zusammen. Das eigene Zimmer oder Apartment wird mit eigenen Möbeln eingerichtet, die Wohnküche und die Sanitäranlagen werden gemeinschaftlich genutzt. Betreuungskräfte und Pflegepersonal sind bei Bedarf rund um die Uhr anwesend. Sie betreuen auch den Haushalt für die ganze Gruppe. Die Zeiteinteilung und von wem sie zusätzliche Hilfeleistungen bekommen, bestimmen die Bewohnerinnen und Bewohner selber.
Man lebt intensiv und eng mit anderen Menschen zusammen und muss bei der Gestaltung des Alltagslebens immer wieder kompromissbereit sein. Es gibt auch kein so breites Freizeitangebot wie in großen stationären Einrichtungen.
Beispiel aus der Region: Ambulant betreute Wohngemeinschaft (abWG) Schwanenhöfe, Bürgstadt, Hauptstraße 41, www.seniorenwg-schwanen.de
3. Generationenübergreifendes Wohnen
In generationenübergreifenden Wohnprojekten wohnen und leben Menschen unterschiedlichen Alters unter einem Dach, jeder in seiner eigenen abgeschlossenen Wohnung. Ob alleinerziehende Mütter und Väter, (Patchwork-)Familien, junge Singles oder ältere Menschen – alle leben miteinander statt nebeneinander her.
Ein separater Gemeinschaftsraum steht zusätzlich allen für gemeinschaftliche, aber auch individuelle Nutzung zur Verfügung. Die Bewohnerinnen und Bewohner unterstützen sich dabei gegenseitig und unternehmen teilweise auch etwas gemeinsam. So hilft beispielsweise eine Hausbewohnerin einer älteren Frau schwere Getränkekisten einzukaufen, im Gegenzug passt diese auf die kleinen Kinder der alleinerziehenden Mutter auf. Die gegenseitigen Hilfeleistungen sind freiwillig und ehrenamtlich. Hilfeleistungen von außen sind selbst zu tragen.
Der generationenübergreifende Ansatz bietet Möglichkeiten für vielfältige Unterstützungsleistungen im Alltag. Die Solidargemeinschaft innerhalb des Wohnprojektes bietet gerade für ältere Menschen Sicherheit.
Meist gründen die Wohninteressierten einen Verein, um z.B. ihre Interessen gegenüber Vermietern zu vertreten. Die Wohnprojekte sind in der Regel in Trägerschaft einer Genossenschaft, der Kommune, eines Wohnungsunternehmens oder im Privateigentum.
Beispiel aus der Region: WiGe Aschaffenburg www.wige-ab.de
4. Wohnen für Hilfe – Wohnpartnerschaften
Dieses Angebot gibt es meist in Städten mit Studenten. Aber auch für Ehepaare oder Familien kann diese Wohnform attraktiv sein.
Die Grundidee ist: Ältere Menschen, egal ob alleinlebend oder als Ehepaar, stellen ungenutzten Wohnraum (z.B. Einliegerwohnung oder zweite Wohnung im Haus) zur Verfügung. Studierende, Ehepaare oder junge Familien erhalten diesen Wohnraum und zahlen eine verminderte oder sogar keine Miete. Stattdessen leisten sie dem Wohnraumanbieter Hilfen im Alltag. Diese Hilfeleistungen werden individuell bei Abschluss des Wohnraumüberlassungsvertrages vereinbart.
Denkbare Hilfeleistungen sind zum Beispiel: Unterstützung im Haushalt oder Garten, Begleitung bei Spaziergängen oder Arztbesuchen, Gesellschaft leisten, Hilfe bei Problemen rund um Technik (PC, Handy). Pflegeleistungen sind ausgeschlossen.
Wichtig bei dieser Wohnform ist, dass man sich noch selbstständig versorgen kann und nur Unterstützung in alltäglichen Dingen benötigt sowie Freude am Kontakt mit jüngeren Menschen hat.
Wohnen für Hilfe setzt auf das Konzept der Gegenseitigkeit und bringt Menschen in verschiedenen Lebensphasen zusammen. Was hier besonders gut gelingt ist die konkrete Hilfestellung durch junge Menschen oder Familien, um älteren Menschen ein Leben in ihrer vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Der Austausch in einer Wohnpartnerschaft kann sich positiv auf den weiteren Weg der „Jungen“ auswirken und für ältere Menschen Sicherheit und sozialen Kontakt bedeuten.
Beispiel: Wohnen für Hilfe Würzburg, www.wfh-wuerzburg.de
Vor allem Fragen zu Verkehr und Wohnen
Seniorinnen und Senioren befragten den Bürgermeister
Elsenfeld.
Die anwesenden Seniorinnen und Senioren nutzten eifrig die Gelegenheit, ihre Fragen,
Anregungen, Kritik und auch Lob an den Bürgermeister Kai Hohmann zu richten. Veranstalter
waren der Seniorenbeirat und die Begegnungsstätte Mittendrin.
Zur Umgestaltung des Bahnhofs erklärte Hohmann, dass voraussichtlich im nächsten Jahr begonnen werden kann. Geplant ist ein Aufzug zu den Gleisen, der Aufgang auf Obernburger Seite wird barrierefrei ausgebaut. Auf Elsenfelder Seite wird die Gemeinde die Aufgänge flacher gestalten.
Eine Videoüberwachung soll für mehr Sicherheit sorgen.
Vorgeschlagen wurde von Besuchern, dass auf Obernburger Seite ein zweiter Fahrkartenautomat installiert wird. Bürgermeister Hohmann hat dies mit der Westfrankenbahn schon besprochen, dies wurde aber bisher abgelehnt.
Kritisiert wurde, dass die Gehsteige oft nicht von Menschen mit Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen benutzt werden können, da entweder Autos widerrechtlich dort parken oder
Mülltonnen abgestellt sind. Ein Ausweichen auf die Fahrbahn bedeutet, auch aufgrund von teilweise hohen Bordsteinkanten, eine große Gefährdung.
Bürgermeister Hohmann wird die Verkehrsüberwachung wegen der Falschparker kontaktieren und verstärkte Kontrollen, auch in den Ortsteilen, vorschlagen. Möglich sei auch, Falschparker bei der Gemeinde zu melden. Der Seniorenbeirat wird diesem Problem in Zukunft größere Aufmerksamkeit widmen.
Es wurde berichtet, dass auf der Mainbrücke aufgrund einer Ampel, die auf dem Gehsteig steht, kein barrierefreier Weg in diesem Bereich nach Obernburg möglich ist. Kai Hohmann erklärte, dass er diesen Missstand bereits an die zuständigen Stellen weitergeleitet hat.
Von einigen Senior*innen wurde nachgefragt, was von Seiten der Gemeinde geplant ist, damit
genügend seniorengerechte Wohnungen vorhanden sind. Bürgermeister Hohmann wies darauf hin, dass die geplanten Wohnungen im Märktegebiet alle barrierefrei sein werden. Auf dem Gelände der Shell Tankstelle wird ab 2024 Wohnbebauung entstehen, auch sozialer Wohnungsbau und seniorengerechte Wohnungen sind vorgesehen. Da die Gemeinde Eigentümer des Grundstücks ist, wird sie hier demnächst mit der Ausschreibung für Investoren starten. Der Seniorenbeirat wird bei der Planung einbezogen werden, um seine Vorstellungen einbringen zu können.
Zum Märktezentrum informierte Bürgermeister Hohmann, dass die Arbeiten im Zeitplan sind.
Befürchtet wurde von Anwesenden, dass nach dem Umzug der Sparkasse ins Märktegebiet der
Innerort an Attraktivität verliert. Hohmann sicherte zu, dass er sich dafür einsetzen will, um attraktive Nachnutzung zu finden. In diesem Zusammenhang erwähnte er, dass man davon abgerückt sei, ein neues Rathaus auf dem Shell Gelände zu bauen.
Zur Energieeinsparung durch die Gemeinde sagte Hohmann, dass öffentliche Gebäude nicht mehr angestrahlt werden und auch Geschäftsleute gebeten wurden, ihre Reklame in der Nacht auszuschalten. Er sicherte zu, dass das Hallenbad als größter „Energiefresser“ der Gemeinde geöffnet bleibt, da es ein wichtiger Baustein der Gesunderhaltung aller Bevölkerungsschichten ist.
Die Straßenbeleuchtung wird nachts nicht ausgeschaltet, um die Sicherheit vor allem auch der
älteren Bevölkerung nicht zu gefährden. Eine Seniorin schlug vor, den „Lichtervorhang“ an der
Bibliothek in der Weihnachtszeit nicht einzuschalten.
Beim Thema Friedhof wurde bemängelt, dass durch zu viele kleine Schottersteinchen eine Begehung der Wege zu den Gräbern mit Rollator oder Rollst uhl sehr erschwert ist. Der Bürgermeister wird mit dem Bauhof Kontakt aufnehmen. Weitere Themen waren u.a. der schlechte Zustand von Gehsteigen in einigen Straßen, Lärmschutz an der Umgehung im Bereich Odenwaldstraße und der geplante Familienstützpunkt mit Kindergarten in der Hauptstraße.
Zum Schluss dankte Seniorenbeiratsvorsitzender Willi Kemmerer Bürgermeister Kai Hohmann für seine ausführlichen Informationen und sein Verständnis für die Belange der älteren Mitmenschen. Seine ausführlichen Informationen und sein Verständnis für die Belange der älteren Mitmenschen. Er versprach den Anwesenden, dass der Seniorenbeirat zu gegebener Zeit feststellen wird, ob die Aussagen und Zusagen des Bürgermeisters eingehalten wurden.
Begehung Friedhof Rück
am 14.10.2022 führten Mitglieder des Seniorenbeirates eine Begehung im Friedhof Rück durch. Ziel war es festzustellen, wo der Friedhof nicht barrierefrei ist und wo es schwierig ist, sich mit Rollator oder Rollstuhl eigenständig gut zu bewegen.
Uns ist klar, dass der Friedhof Rück aufgrund der Lage am Hang nicht völlig barrierefrei sein kann bzw. dieses Ziel nur mit erheblichem finanziellen Aufwand zu erreichen wäre.
Konkret ergab die Begehung folgende Verbesserungsvorschläge:
1) Der freie Platz rechts vor dem Leichenhaus ist schräg und mit Kieselsteinchen verfüllt. Mit Rollator oder Rollstuhl ist dieser Bereich nur sehr schwer zu begehen bzw. zu befahren.
Auch ein längeres Stehen auf der Schräge bei Beerdigungen ist nicht angenehm.
Vorschlag: Dieser Bereich sollte zwischen der Treppenkante und dem Weg begradigt und mit Verbundsteinen gestaltet werden. Evtl. kommen auch kleine, festgewalzte Steinchen in Betracht.
2) Wetterschutz am Leichenhaus
Die Aussegnungshalle ist klein, der Raum reicht nur für die nächsten Angehörigen. Die übrigen Teilnehmer einer Beerdigung sind den Widrigkeiten des Wetters - Sonne, Regen, Schnee - ausgesetzt. In Zukunft wird es im Sommer noch mehr heiße Tage mit intensiver Sonneneinstrahlung geben. Bei Beerdigungen müssen die Teilnehmer in der prallen Sonne bis zu einer Stunde ausharren, ohne Möglichkeit in der Nähe Schatten zu finden. Vor allem für ältere Menschen ist dies eine Zumutung. Daher halten wir es für notwendig ein Angebot über einen geeigneten Wetterschutz direkt vor dem Leichenhaus und evtl. auch vor dem rechten Seitenteil einzuholen und die Maßnahme zu planen.
3) Weg zu den Gräbern
Im alten Teil des Friedhofs sind die Wege zu den Gräbern mit Kieselsteinen aufgeschüttet. Teilweise sind sie mit Rollator oder Rollstuhl nur sehr schwer zu begehen. Alternativ kämen hier kleinere Steinchen, die festgewalzt sind, in Betracht (z.B. wie am breiten Einfahrtsweg).
4) Auch im Friedhof Rück sind Flächen für Urnenbestattungen in einer Urnenwand oder auch z.B. unter einem Baum zu schaffen. Die Zahl der Urnenbestattungen wird in Zukunft zunehmen.
Folgende Vorschläge könnten kurzfristig umgesetzt werden:
a) Am Leichenhaus stehen zwei Sitzbänke. Wir sind der Meinung, dass an dieser Stelle mindestens noch eine weitere Bank notwendig ist.
b) Wir regen an, an der Tür zur Toilette ein Schild „WC“ anzubringen.
c) Am Hochkreuz ist im Bereich der Treppe durch die Schräge der Weg schmal. Vom Leichenhaus kommend besteht zum oberen Bereich der Treppe auch ein Absatz. Für Menschen mit Rollator oder Rollstuhl ist dieser Abschnitt nur mit großer Mühe zu begehen, eine Verbesserung der Situation ist notwendig.
d) Im neuen Teil ist in der zweiten Reihe von unten eine Stufe in Richtung Leichenhaus. Links und rechts davon sind keine Gräber. Hier könnte eventuell eine kleine Rampe errichtet werden.
e) Eine Bürgerin aus Rück brachte vor, dass am Hintereingang neben der Bushaltestelle mehrere Fahrradbügel angebracht werden, welche abklappbar sein sollten, an dem man sein Fahrrad an-/bzw. abschließen kann. Sie begründete dies damit, dass viele Besucher des Friedhofs mit dem Fahrrad kommen.
Mit Schreiben vom 17.10.2022 stellte der Seniorenbeirat den Antrag an den Marktgemeinderat auf Verbesserungen im Friedhof Rück.
Ein Landschaftsbüro soll ein Gesamtkonzept erstellen, in dem die Punkte 1-4 berücksichtigt werden.
Am 27.06.2022 wurde der Seniorenbeirat vom Marktgemeinderat neu gewählt. In der konstituierenden Sitzung am 26.07.2022 wurde mehrheitlich abgestimmt für:
1. Vorsitzender: Willi Kemmerer, Rück-Schippach
stv. Vorsitzende: Birgit Oberle, Elsenfeld
Schriftführerinnen: Christa Lebert (Leitung Seniorentreff) und Trixi Kabey (Mitarbeiterin im Referat „ Familie, Bildung & Soziales)
Weitere Mitglieder: Wilfried Schlüter, Uwe Weigelt, Thomas Zimmermann, Monika Leibmann und Margarete Fischer
Seniorenbeauftragte: Willi Kemmerer (E-Mail schreiben), Stellvertreterin ist Birgit Oberle (E-Mail schreiben)